Websites werden für Menschen gemacht. Suchmaschinen indexieren Webseiten, interpretieren und präsentieren diese. Bei der Suchmaschinenoptimierung geht es darum, durch geringe Modifikation der Webseite, sowohl Nutzererfahrung als auch Leistung – deutlich – zu verbessern. Im Idealfall kann nahezu der volle Umfang der Website ausgeschöpft werden.
Der Begriff „Suchmaschinenoptimierung“ wird hierbei gern missverstanden. Gemeint ist die Optimierung von Webseiten für Suchmaschinen. Und genauer gesagt: die Konzentration liegt auf Google. Man mag sich Vielfalt im Suchmaschinen-Sektor wünschen, doch ist kein nennenswerter Rivale bekannt. Diese Not gilt es zur Tugend zu machen.
Für die organischen Treffer (Suchergebnisse) gelten identische Voraussetzungen – unabhängig von Umfang und Gewichtung der Website. Wer sich also an die Regelwerke und Vorgaben des Anbieters Google hält, hat reelle Chancen auf unvoreingenommene und objektive Aufnahme bzw. Listung im Index.
Die Optimierung von Webseiten für Suchmaschinen beginnt direkt auf und an der eigenen Präsenz. Alles, was die Redaktion in Eigenregie modifizieren kann, gilt es unter die Lupe zu nehmen. Unter semantischem Quellcode ist das Vorhandensein von gegliederten Inhalten, geschaffenen Strukturen und logischen Beziehungen zu verstehen.
Sodann geht es darum die Website bekanntzumachen, sprich, sinnvoll zu verlinken. Natürlich soll das zeitnah vonstattengehen. Doch eine zu hohe Intensität wirkt kontraproduktiv und damit rufschädigend. Bei der Suchmaschinenoptimierung gilt es diesen sowie andere Fehler zu vermeiden.